E-Mobilität und Reibwerterhöhung

Friction Inserts helfen Automobilherstellern und ihren Zulieferern, die Herausforderungen der künftigen Mobilität zu meistern.

Bewährt bei E-Mobilität, ohne Leistungseinbußen

Erhöhung-des-Haftreibungskoeffizienten-für-Elektrofahrzeugen

Automobilhersteller stehen künftig vor großen Herausforderungen. Zur Optimierung von Beschaffungs- und Entwicklungskosten kommen immer häufiger Gleichteilestrategien zum Einsatz.

Friction Inserts helfen der Automobilindustrie dabei, künftige Herausforderungen zu meistern

Friction Inserts können in verschiedenen Fahrzeugkomponenten verwendet werden:

Lenkgetriebe, Motorträger, Getriebeträger, Schubstrebe, Differentialgetriebe, Achsträger, Heckklappenscharnier…

Mithilfe von Friction Inserts könnnen Automobilhersteller und Zulieferer den statischen Haftreibungskoeffizienten optimieren. Das ermöglicht es ihnen, die Teilegeometrien oder Größe der Originalteile beizubehalten und gleichzeitig deren Leistung zu steigern.

Konstrukteure können die Anzahl und Größe der Schrauben reduzieren und dennoch die erforderlichen Drehmomente und Scherkräfte in den Bauteilen übertragen.

Friction Inserts fügen den Bauteilen keine zusätzliche Toleranz hinzu. Sie können daher in Notfällen, in denen vorhandene Verbindungen an ihre Leistungsgrenze stoßen, als Reparaturelement verwendet werden.

Außerdem können Automobilhersteller und Zulieferer Gleichteilestrategien implementieren. Das ermöglicht es ihnen, dieselben Bauteile für verschiedene Fahrzeugplattformen oder Automodelle zu verwenden.

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